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Habeck ruft Frühwarnstufe im Notfallplan für die Gasversorgung aus (Politik)

Kurt C. Hose, Mittwoch, 30.03.2022, 12:34 (vor 1362 Tagen) @ Sascha

Natürlich werden viele Produzenten bestrebt sein, das Preisniveau so lange wie möglich oben zu halten. Vielleicht sinkt es gegen Jahresende, aber dann eben auch nicht gravierend.

Und beim Endkunden wird das noch einmal deutlich später ankommen, weil viele Weiterverarbeiter innerhalb des letzten Jahres teilweise satt draufgezahlt haben, weil die Preissteigerungen im ersten Halbjahr in den Angebotskalkulationen überhaupt nicht absehbar waren. Das wird man dann eben am Ende versuchen, sich wieder reinzuholen.

Selbst wenn der Ukrainekrieg bald enden sollte, dürften viele Preise in Q3 noch einmal steigen. Allein schon, weil die Preiserhöhungen jetzt schon angekündigt sind und eingepreist werden. Vielleicht stabilisiert sich das in Q4 und in Q1/23 könnten sie leicht fallen. Beim Endkunden wird das aber erst frühestens in Q2/23 ankommen.

Und das halte ich noch für ein optimistisches Szenarion.

Ich glaube nicht, dass sich da auf absehbare Zeit was nach unten tun wird. Nicht umsonst heißt es überall Preiserhöhung und nicht Teuerungszuschlag.
Vielleicht wird man zum nächsten Jahreswechsel mit viel Glück moderatere Preiserhöhungen haben, aber dass da etwas nach unten korrigiert wird glaube ich nicht.


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