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Der russische Schriftsteller Michail Schischkin über die Russische Armee (Politik)

Chappi1991, Freitag, 01.04.2022, 00:31 (vor 1360 Tagen) @ Ulrich

Die russischen Armeen haben nach Napoleon eigentlich alleine jeden Krieg verloren. Der Große Vaterländische Krieg wäre auch ohne massive westliche Unterstützungen verloren gewesen.
Da ist, auch im westlichen Interesse, so viel Schein und nur halb so viel sein. Um außerhalb ihrer Atomwaffen ernst genommen zu werden, sollten sie mal zeigen was sie können. Bisher ist das weniger als nichts. Und nicht nur in der Ukraine.


Die Armee des Zarenreichs im frühen 20. Jahrhundert, die Rote Armee und jetzt auch wieder die russische Armee "funktionieren" nach den Prinzipien, nach denen im 17. und 18. Jahrhundert Kriege geführt wurden. Die Soldaten bis hin in die höheren Offiziersränge sind Kanonenfutter oder zumindest ersetzbar. Die Truppen werden ins gegnerische Feuer gejagt, man gewinnt wegen der drückenden personellen Überlegenheit, nicht wegen der Taktik.

Was doof kommt, wenn man ein altes, schrumpfendes Volk hat, was auch noch die Hälfte der Einwohner an der Peripherie verloren hat.


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