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Preisentwicklung - was kosten 10 Brötchen? (Sonstiges)

Blarry, Essen, Mittwoch, 27.07.2022, 20:55 (vor 632 Tagen) @ Ingo

Selbst wenns beim ersten oder fünften Versuch noch schiefgeht: irgendwann kriegt man den Dreh raus. Einfach experimentieren. Gerade Brötchen sind pflegeleicht und lassen sich mit allen möglichen Mehlsorten und Zugaben wie Körnern pimpen.

Worauf ich aber hinaus wollte, auch bezüglich der Diskussion über die DIY-Pizza-Herstellungskosten weiter oben: wenn die Preise für Fertiglebensmittel durch den hohen Anteil an Energie-, Verarbeitungs-, Transport- und Personalkosten stärker und schneller steigen als die Preise für Rohstoffe, ist irgendwann der Punkt erreicht, an dem selbst klassische Fertiggerichte günstiger von Grund auf selber zuzubereiten sind, als das Fertiggericht im TK-Schrank. Das skaliert natürlich umso besser, je größer die Mengen sind, die man selber zubereitet, aber das Problem hat man als Singlehaushalt grundsätzlich immer. Dabei ist am nächsten Tag Aufgewärmtes nicht unbedingt schlechter.

Des Pudels Kern dürfte, wie so oft, die benötigte Zeit sein, und wie viel man davon ins Kochen investieren möchte. Hat nicht jeder die Muße, nach der Arbeit eine Stunde in der Küche zu hocken, was man auch vor der Playstation machen könnte. Aber genau an der Stelle kommt haltbares und/oder vorbereitetes Selbstgemachtes ins Spiel. Am Vorabend Pizzateig ansetzen, hat man mit Ausrollen und Belegen vielleicht zehn Minuten Arbeit damit.


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