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Neues AÜG seit April 2017: Ist das wirklich so gewollt? (Sonstiges)

FullHD, Mittwoch, 17.01.2018, 02:28 (vor 2285 Tagen) @ DemGünterseinFrisör

Ist eben die Frage ob es sich wirklich lohnt, bzw genug einsparen würde um die Flexibilität zu verlieren.
Bei einem Festangestellten hast du ihn dann eben auch an der Backe, wenn du garnicht genug Aufträge hast.
Hinzu kommen dann eben auch noch Kosten, wenn es zb um Urlaub oder Krankheit geht. Bezahlung nach Tarif und nicht nur Mindestlohn...
Kann also auch langfristig besser für ein Unternehmen sein, wenn Leiharbeiter, anstelle von festen AN beschäftigt werden, dass das nicht der eigentliche ursprüngliche Sinn von Leiharbeit war steht ja auf einem anderen Blatt.
Warum es möglich ist, dass Jemand 7Jahre an ein und die selbe Stelle als Leiharbeiter "verramscht" wird müsste man mal die Politik fragen. Das macht dann ja eher den Eindruck wie bei "Scheinselbstständigkeit" und nicht der Einführungsgrund Sinn Leiharbeit, dass da kurzfristige Auftragsspitzen über dieses Fremdpersonal aufgefangen werden.


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