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Deutschland rutscht im Pisa Ranking weiter ab (Politik)

Jarou9, Saarland, Dienstag, 05.12.2023, 14:45 (vor 746 Tagen) @ MarcBVB

Das "Privileg" bezieht sich ja auch auf die Höhe dieser nötigen Pauschale, weil - wie du sagst - Fahrtenbücher prüfen das Finanzamt sicher personell überfordert.

Vergleicht man bei gleicher privater Laufleistung über X Jahre die Kosten eines Dienstwagens für den Arbeitnehmer mit den Kosten einer Neuanschaffung eines gleichwertigen Wagens, dann steht der Dienstwagenfahrer meist günstiger da.

Gegen eine niedrige Besteuerung ist übrigens überhaupt nichts einzuwenden, wenn das Fahrzeug den Ansprüchen des Jobs genügen muss, also etwa ein Kombi nötig ist, wenn es privat auch ein Kleinwagen tun würde, aber einen recht teurer Dienstwagen, der rein als Statussymbol und "Lohnbonus" fungiert, den kann man ruhig mit 2-2.5% versteuern. Meist sind das auch Arbeitnehmer, bei denen keinerlei berufliche Notwendigkeit besteht, überhaupt einen Dienstwagen zu besitzen.


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