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Das Magazin wurde im gewöhnlichen Zeitschriftenhandel verkauft? (Politik)

micha87, bei Berlin, Donnerstag, 18.07.2024, 00:20 (vor 516 Tagen) @ Nietzsche

Wenn du Haltung mit Selbstgerechtigkeit verwechselst ist das auch nicht mein Problem. Ein Unternehmen wie Kaufland ist nicht auf die Einnahmen von rechtspopulistischen Magazinen angewiesen. Es ist eine bewusste Entscheidung, du darfst das gerne weiter verteidigen, auf der Ebene werden wir eben nicht zusammenkommen.


Moment mal! Heißt das, der Verkauf wäre in Ordnung, wenn Kaufland auf die Einnahmen angewiesen wäre? Das kam überraschend, das muss man Dir lassen.

Interessanter Gedankengang, aber ich darf dich beruhigen auch dann wäre der Verkauf moralisch nicht zu vertreten.

Wenn du dich einmal mit dem Niedergang von Lebensmittlern wie REAL & Co. beschäftigt hast, wird dir ggf. aufgefallen sein sie sind selten wegen Zeitungsverkäufen in Liquiditätsproblemen geraten. Genauso wenig sind sie von derlei Verkäufen im Mittel großartig abhängig. Du kannst ja bei Bedarf mal schauen, was die Leute so im Warenkorb/auf dem Warenlaufband haben, da sind vergleichsweise selten Zeitungen mit dabei, eben weil sie wegen Grundnahrungsmittel einkaufen gehen.

Im Ergebnis bleibt, Kaufland braucht so ein Magazin nicht zu verkaufen und ist auf die Einnahmen nicht angewiesen.


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