schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Lasst uns reden... über Gleichberechtigung. (Sonstiges)

Foreveralone, Dortmund, Mittwoch, 23.10.2024, 20:49 (vor 12 Tagen) @ brummbaer

Im übrigen ist da je nach Qualifkation und finaziellem Managment/Lebensstandard nicht möglich, dass sich die Paare da aufteilen. Ist ja schön wenn das in deiner bubble funktioniert. Aber mit anekdotischen Evidenzen und die eigene alternative ideologische Lebensweise auf andere zu übertragen, sind hier viele ja sowieso Weltmeister.


Das ist definitiv so.
Zudem gibt es individuelle Wunschvorstellungen. Es gibt genügend Frauen die es ihren Männern nicht zutrauen, genauso wie es genügend faule Väter gibt.
Jedes Paar sollte sich idealerweise vorher überlegen wie man sein Leben (mit Kindern) gestalten mag und auf etwaige Veränderungen reagieren können.

Der Grund warum Ehen im übrigen auseinander driften ist meist kein beruflicher, sondern weil die Luft nach einer geiwssen Zeit einfach oft raus ist. Wir sind halt im Gegensatz zu diversen Vogelarten für Monogamie nicht geschaffen. Böse Natur.


Interessanter Denkansatz.
Ist natürlich kompletter Schwachsinn, aber man kann sich fehlenden Charakter natürlich auch so erklären.

Fehlender Charakter weil Menschen keine Lust mehr auf eine Beziehung haben oder sogar fremd gehen?


Was denn sonst?
Du suggerierst, dass Menschen genetisch ja gar nicht für Monogamie gemacht sind. Im Gegensatz zu einfältigen Tieren.


Er stellt doch offenkundig auf biologische Dispositionen ab und weist darauf hin, dass Monogamie ein eindeutig kulturelles Konzept ist, denn ein biologisch angelegtes.

Da müsste doch das Gegenteil gelten.
Wenn ich intellektuell zumindest in der Lage bin fehlerfrei bis fünf zu zählen, bin ich in der Lage monogam zu leben. Auch wenn es trotzdem möglich ist, dass man sich auseinander lebt.

Sehr hohes moralisches Ross. Klar, wenn man die Ehe nach kirchlichen Vorstellung als idealen Ansatz sieht, dann muss man dieser Meinung sein. Es gibt nicht umsonst offene Beziehungen, aber alles natürlich schlechte Menschen.


Habe ich nicht gesagt.


Natürlich, du sprichst doch sogar von Charakterlosigkeit, oder "fehlendem Charakter".

Ich denke sogar - und obacht, denn das ist lediglich meine Meinung: Eine eher offen polygame lebende Menschheit, global gesehen, würde die Welt wahrscheinlich zu einem gesellschaftlich etwas besseren Ort machen.


Was durch Ehebrüche bzw "Fehltritte" die nicht in das Konzept von Treue passen schon für Leid und Gewalt verursacht wurde und sogar Kriege entstanden sind, ist schon erschreckend.
Leider sind wir aber dafür wohl zu besitzergreifend.


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1341772 Einträge in 14587 Threads, 14124 registrierte Benutzer Forumszeit: 05.11.2024, 05:26
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln