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Wovon die Diskussion um psychologische Nachteile ablenkt (BVB)

Phil, Donnerstag, 14.08.2025, 14:20 (vor 124 Tagen) @ Giog

Das "Biegen und brechen" scheint mir dann doch eher ein gestörte Kommunikation zu sein, die ja auch halwbegs ins agressivere (rethorisch) abgleitet, als nun wirklich in der Sache begründbar.

Wenn allein dieser kleine Abschnitt hier, eher ein Randaspekt in alledem, stellvertretend dafür steht, wie künftig Mitglieder miteinader debattieren und diskutieren wollen. Dann Prost Mahlzeit.

Ich sehe das recht nüchtern. Wenn juristisch geklärt ist, dass der Ausschuss auch im Wahlgang 1 mehrere Kandidaten pro Amt bennen kann, dann soll er das auch bitte machen. Wenn das juristich so bewertet wird, dass man eher zu einer anderen Einschätzung kommt, wird es halt kaum gehen, bzw. immer mit dem Risiko sein, dass am Ende jemand gegen das Ergbenis vorgeht.

Ich für meinen Teil würde aber viel liebr dahin abbiegen, zu überlegen, wie eigentlich ein "fairer Wahlkampf" ermöglicht werden soll, wann endlich einmal wirklich die inahtlichen Standpunkte und UNterschied auf den Tisch kommen, damit man diese auch offen diskutieren kann und wieso es eigentlich zu diesem tiefen Bruch gekommen ist, der nun jedenfalls erkennbar wird (wobei die direkt involvierten ja zumindest noch halwbegs vernünftig sind und mal miteinander reden; was aber im "Backfield" passiert, ist schon - auf beiden seiten - zunehmend schwer zu durchdringen).

MFG
Phil


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