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Wovon die Diskussion um psychologische Nachteile ablenkt (BVB)

stfn84, Köln, Donnerstag, 14.08.2025, 15:54 (vor 123 Tagen) @ Giog

und wieso es eigentlich zu diesem tiefen Bruch gekommen ist, der nun jedenfalls erkennbar wird (wobei die direkt involvierten ja zumindest noch halwbegs vernünftig sind und mal miteinander reden; was aber im "Backfield" passiert, ist schon - auf beiden seiten - zunehmend schwer zu durchdringen).

MFG
Phil


Das ist eigentlich ohne Weiteres in verschiedenen Quellen sehr gut nachvollziehbar. Aber wir werden hinsichtlich deiner "both sides"-Wertung sicherlich nicht übereinkommen.


Was ist in Quellen nachvollziehbar? Wie es zu diesem enromen Bruch gekommen ist?

Also ich sprach da nun nur von mir persönlich, dass ich es, nach allem was ich dazu lese / höre nicht so wirklich nachvollziehen kann. Und ich kenne ja sogar die meisten direkt involvierten teils sehr gut, teils ein wenig. Und es ist ja nict nur ein Bruch; es sind sehr viele. Ich hoffe, alle haben sich das sehr gut überlegt.

MFG
Phil


Gerade deshalb verwundert mich, dass du das so schlecht nachvollziehen kannst. Selbst im öffentlichen Interview mit uns hat Reinhold Lunow beispielsweise dargelegt, was für ihn der ausschlaggebende Punkt war, seine Zusage an Aki Watzke zurückzunehmen.

Er sprach im Interview davon, dass der Rheinmetall Dialog rund um die MV dazu führte. Gleichzeitig soll er Monate später aber intern schriftlich ggü mitgeteilt haben nicht zu kandidieren. Da passt die Zeitlinie für mich nicht, wenn man gleichzeitig eben „täuschen, tarnen und ablenken“ im Internen Dialog als contraproduktiv erachtet.

Er kokettiert damit, dass seine Kandidatur daher rührt um Schaden vom Verein abhalten zu wollen = die Präsidentschaft von Aki Watzke hält er für schadhaft, ohne es auch nur ansatzweise zu konkretisieren. Oder unterschlage ich einen inhaltlichen Punkt?

Auch die Versuche, ihn und sein Umfeld im letzten Jahr unter Druck zu setzen, sind bekannt.

Umso irritierender ist für mich, dass das Präsidium scheinbar mit Watzke als GF weitermachen wollte. Eigentlich müssten solch schwerwiegenden Einflussnahmen zu einer Entlassung des GF führen, oder?

Und schließlich ist es auch ein offenes Geheimnis, dass die massiven Diffamierungen in der Presse auch zum Großteil auf Personen und Quellen aus dem Vereinsumfeld (und damit meine ich das Umfeld von Aki Watzke) zurückzuführen sind.

Das ist ja erst einmal eine Unterstellung Deinerseits.
Man kann aber natürlich auch nach 20 Jahren Aki Watzke davon ausgehen, dass er alle im Club gut kennt und auch von anderen Personen initiierte Unterstellungen nur auf Aki zurückzuführen sind, obwohl dann vielleicht eine andere Person mit irgendwelchen Spinnern von der Springer Presse oder Freddie spricht.

Da die Gremien aber offensichtlich nicht hinter Lunow stehen könnte es ja auch sein dass es Gründe gegen ihn gibt. Abseits von „Aki steuert uns ohne das wir es merken.“


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