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Wovon die Diskussion um psychologische Nachteile ablenkt (BVB)

markus, Donnerstag, 14.08.2025, 20:24 (vor 123 Tagen) @ Didi

Was ist denn genau der Plan B? Die Hände in den Hosensack zu stecken und gelegentlich zu beten, dass dieser Wahlausschuss, der mW aus vielen Watzke-Leuten besteht, trotzdem auch Lunow als Wahlkandidat präsentiert? Und wenn er das nicht macht, wird gejammert und der Zug ist trotzdem abgefahren.

Ich habe das schon mal gemeint, fanden einige aber fragwürdig:

Team Watzke hat wohl im Vorfeld viel Druck aufgebaut, damit der e.V. Vorstand mehrheitlich eine hybride Versammlung ermöglicht, weil das demokratischer ist.
Umgekehrt hätte Team Lunow Druck aufbauen sollen, damit der Wahlausschuss mehrheitlich beide vorschlägt, weil auch das demokratischer ist.

Ist so eine Vorgehensweise undemokratisch? Ich finde, nein. Denn beide Ziele waren im Sinne der Demokratie. Es ist auch nicht verboten, einzelne Mitglieder bestimmter Gremien von einer Meinung zu überzeugen. Aber nun hat sich nur einer durchgesetzt, der andere offenbar nicht.

Ist das nun ein Pro oder Kontra Argument für Watzke? Ich tendiere tatsächlich in Richtung Pro Argument. Ein durchsetzungsfähiger Präsident ist einfach sinnvoll, wenn der e.V. eine starke Rolle spielen soll.

Mindestens eine nette Online-Petition, die dann auch idealerweise als Grundlage für die 5% und den späteren grossen Lunow-Triumph dient, sollte doch im Rahmen es Möglichen liegen.


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