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Zur Trainerfrage (BVB)

Kayldall, Luxemburg, Samstag, 18.11.2017, 12:41 (vor 2344 Tagen) @ pappnase
bearbeitet von Kayldall, Samstag, 18.11.2017, 12:50

Zu 1), Klopp stand vor der Wahl und ging dann selbst, da es wohl nicht möglich ist große Teile des Kaders zu ändern und das sowohl, weil die Verantwortlichen nicht wollen, wie auch aus finanziellen Gründen. Es ist billiger den Trainer zu wechseln als den gesamten Spielerkader. Dein Punkt 2 ist schwer zu beantworten, da erstens wegen 1) nicht möglich und 2tens jeder Fan da seine eigene Meinung dazu hat. Wenn z.B. Weigl weg soll, schreien die Einen auf, wenn Sahin weg soll die Anderen und wenn beide weg sollen ziemlich Viele. Befürworten tut man das nur wenn es funktioniert und da man das nicht vorher wissen kann, stehen dem erstmal alle skeptisch gegenüber. Ausblenden kann man den Punkt auch nicht, dass es schief gehen könnte, wie du gern möchtest. Denn genau wegen dieser Angst tut man es ja nicht. Wie wäre das Echo wenn man sehr viel Geld in die Hand nimmt dafür und dann mit einer schlechteren Truppe dasteht als zuvor? Richtig, negativ und natürlich überlegt man da mehrfach, bevor man solch gravierende Veränderungen vornimmt.

Zu 2) will ich auch noch sagen, solch eine Macht hat kein Trainer, andere Leute zu entlassen, höher Gestellte sowieso nicht wegen der Hierarchie. Auch bei Untergebenen oder Gleichgestellten wird wohl die Vereinsführung über Personalentscheidungen befinden und nicht der Trainer. Das ist nicht sein Aufgabenbereich.


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