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Trump erwartet eigene Verhaftung am Dienstag - ruft zu Protesten in NY auf (Politik)

Ulrich, Montag, 20.03.2023, 12:04 (vor 402 Tagen) @ Zoon

Der New Yorker Stormy-Daniels-Fall dürfte aus Anklägersicht gut geeignet sein, diesen Wettlauf zu gewinnen, weil es um das Fälschen von Geschäftsunterlagen und Steuerbetrug geht. Das sind Delikte, die einer Geschworenenjury (speziell in NY) gut erklärt werden können. Zudem gibt es Zeugen und schriftliche Beweise.

Wobei ich letztens irgendwo einen Beitrag gelesen habe in dem die Frage gestellt wurde, welche Zeugen das konkret sind. Einer wird sicherlich Trumps ehemaliger Anwalt sein. Aber der gilt als eher unsympathisch und vor allem unseriös. Da stellt sich die Frage, ob man noch weitere Belastungszeugen in der Hinterhand hat.

New York City ist aber in der Tat ein sehr gutes Pflaster für eine Anklage gegen Trump, der Mann ist in seiner Heimatstadt sehr verhasst.


Wenn die Anklage eröffnet wird, muss Trump im Gericht vorsprechen und wird dieser vermutlich beantragen, bis zur Entscheidung des Gerichts in der Hauptsache gegen Kaution auf freiem Fuss bleiben zu können. Das Gericht wird diesem Antrag wohl auch stattgeben. Es könnte aber seine Entscheidung an Auflagen knüpfen, insb. der, dass sich Trump mit Angriffen gegen die Staatsanwaltschaft und Äußerungen zu dem Fall in der Öffentlihkeit zurückhält. Wenn er dann gegen diese Auflagen verstossen sollte, könnte das Gericht seine Kautionsentscheidung auch widerrufen und Trump müsste dann in Untersuchungshaft einrücken.

Das dürfte wohl in der Tat der Hintergrund von Trumps Gezeter sein.


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