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Nord-Stream-Anschlag: Die Spuren führen (nun) nach Russland (Politik)

Slider125, Bremen, Samstag, 01.04.2023, 14:56 (vor 384 Tagen) @ Gargamel09

Die Stimmung war letztes Jahr kurz davor zu kippen. Energie ist seitdem teuer und viele wollten das Gas wieder genutzt wird weil der Verzicht unseren Wohlstand angegriffen hat.

Es deutete sich durchaus an, dass wir doch vor Russland einknicken. Auf einmal ging dann die Pipeline kaputt und die Lieferung ist seitdem nicht mehr auf dem Weg darstellbar.

Dadurch hatten sich die Menschen damit abfinden müssen, dass es keine Alternativen gibt.

Größter profiteur ist meiner Meinung nach die Grüne Partei. Die kann seitdem ihre Energiepolitische Agenda sehr stark vorantreiben.

Da uns einer der größten Wirtschaftspolitischen Anschläge weniger beschäftigt hat als eine Trainerentlassung bei den Bayern bin ich der festen Überzeugung wir wissen ganz genau wer das ist aber wollen es nicht sagen...

Der Krieg gegen die Ukraine ist grausam und hätte nie passieren dürfen aber insbesondere Habeck hatte schon vor drei vier Jahren gesagt, dass er sich vom Gas Russlands und Putin distanzieren will.

Schlussendlich passt die ganze politische Lage den grünen super in ihre Veränderungsprozesse und sie sind 0,0 an einer Lösung mit Russland interessiert weil ihr politischer Wandel dadurch nur eingebremst werden würde. Und das ist ziemlich problematisch wenn diese Partei dann Wirtschafts und Außenminister stellt, da dies die beiden Ministerin sind die außenpolitisch am meisten bewirken können.


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