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Nord-Stream-Anschlag: Die Spuren führen (nun) nach Russland (Politik)

Vito_Corleone, Dortmund, Donnerstag, 30.03.2023, 17:00 (vor 387 Tagen) @ Slider125

Für mich auch immer noch nicht logisch mit welchem Sinn die das zerballern sollten. Die hätten auch einfach den Hahn zudrehen können.

Zudem sind sie die einzigen die keinen Vorteil dadurch haben.

Den haben die Ukraine oder die USA.

Selbst Deutschland mit seinen grün gemachten Energiewandelwunsch haben mehr Gründe dafür.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass unser Regierung ganz genau weiß wer es war. Dafür wird das Thema viel zu Intransparent behandelt. Ich meine das was ein Terroranschlag auf unsere Energieinfrastruktur und kein Schwein interessiert es in der Regierung.

Und wären es die Russen? Ja dann hätte man es schon längst publik gemacht um sie anzuschwärzen.

Hätte es geringste Beweise für russische Täterschaft gegeben, würden wir eine Woche lang täglichen Brennpunkt um 20:15 Uhr erleben. Sowas würde medial auf unserer Seite, der Koalition der Guten, bis geht nicht mehr ausgeschlachtet. Dies ist auch ein Propagandakrieg, wir würden uns doch sowas nicht nehmen lassen. Stattdessen herrscht ruhe im Karton, der Mantel des Schweigens umhüllt die kaputten Rohre. Wer's war? Müsste schon längst entschlüsselt sein, das kriegen wir auch mit - wenn in 100 oder auch 125 Jahren die Sperrfrist für Geheimhaltung der entsprechenden Archive erreicht sein wird.


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