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Nord-Stream-Anschlag: Die Spuren führen (nun) nach Russland (Politik)

majae, Muc, Donnerstag, 30.03.2023, 10:26 (vor 385 Tagen) @ Slider125

Für mich auch immer noch nicht logisch mit welchem Sinn die das zerballern sollten. Die hätten auch einfach den Hahn zudrehen können.

Zudem sind sie die einzigen die keinen Vorteil dadurch haben.

Den Hahn hatten sie bereits längst zugedreht. Hat Deutschland aber weniger gestört, als Putin gehofft hatte. Sofern der Anschlag von Russland kam, war es der gleiche Grund, mit dem man den Bahnverkehr hier vor einigen Monaten lahmgelegt hat. Angst in unserer Bevölkerung zu verbreiten, nach dem Motto: "Seht her, wir können eure kritische Infrastruktur jederzeit platt machen. Diesmal hat es noch eine leere Pipeline getroffen, nächstes Mal ist es dann die aus Dänemark". Russland kann diesen Krieg wahrscheinlich nur gewinnen, wenn der Westen die Lust verliert, die Ukraine zu unterstützen.

Den haben die Ukraine oder die USA.

Der einzige Vorteil der Ukraine war, dass wir im Winter bei einer Gasmangellage nicht zurück nach Russland hätten kriechen können. War das besonders realistisch? Mag man in der Ukraine anders gesehen haben. Aber geht man dafür das Risiko ein, einen der größten Unterstützer zu verlieren? Und welchen Vorteil hat die USA?

Selbst Deutschland mit seinen grün gemachten Energiewandelwunsch haben mehr Gründe dafür.

Klimaterroristen? Dein Ernst?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass unser Regierung ganz genau weiß wer es war. Dafür wird das Thema viel zu Intransparent behandelt. Ich meine das was ein Terroranschlag auf unsere Energieinfrastruktur und kein Schwein interessiert es in der Regierung.

Und wären es die Russen? Ja dann hätte man es schon längst publik gemacht um sie anzuschwärzen.

Ich denke auch, dass die Nachrichtendienste mehr wissen. Die Geschichte mit dem Boot ist ja eher zweifelhaft. Warum man es nicht publik macht? Falls es Russland mit dem oben genannten Ziel war, würde man ihnen nur in die Karten spielen, wenn man sie dafür öffentlich beschuldigen würde.


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