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Diskurs vs. Gegenwind (Politik)

CB, Montag, 20.03.2023, 14:20 (vor 395 Tagen) @ Goalgetter1990

Der Mann hat auf Grundlage von Voraussagen, die sich im Nachhinein alle als falsch herausgestellt haben, von Anfang an propagiert, dass man die Ukraine fallen lässt (und ja, nichts anderes ist und war die Forderung auf Waffenlieferungen zu verzichten). Selbst nachdem sich die eigenen Aussagen als falsch herausgestellt haben und selbst Leute wie ein Precht sich selbst korrigiert haben, hat er nachwievor auf der unsäglichen pro-Russland Demonstration gesprochen und seine Thesen verbreitet (auf der seltsamerweise keine Ukraine-Fahnen, aber ziemlich viele Russland-Fahnen zu sehen waren).

Der Mann sollte eben deshalb nicht mehr von seriösen Medien eingeladen werden, solche Experten braucht es nicht.

Der Gegenwind, den man gerade in sozialen Medien erhält, ist für die Diskussion allerdings auch nicht hilfreich. Vad ist nicht der erste, der sich zurückzieht. Drosten z.B. hat sich während der Pandemie auch immer mehr zurück gezogen. Und das ist Gift, weil am Ende bleiben die übrig, die den Gegenwind aushalten, und nicht die, die die meiste Expertise haben.


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