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Wenn Windräder Bäume verdrängen (Politik)

markus, Donnerstag, 03.08.2023, 11:01 (vor 872 Tagen) @ bigfoot49
bearbeitet von markus, Donnerstag, 03.08.2023, 11:06

Es ist bei weitem nicht so pauschal, wie es uns Marc versucht zu verkaufen.

Verbal und von einem echten Menschen gesprochen ist Gendern kein Problem. Sehbehinderte Menschen können oft uneingeschränkt hören und dümmer sind sie deswegen auch nicht. Sie gewöhnen sich genauso schnell um, wie die meisten anderen auch.

Was die Textform betrifft: Du kannst einen Text zum einen der jeweiligen Zielgruppe anpassen. Wer eine Gruppe anspricht, in der alle Geschlechter vorkommen, inkludiert mit Gendern auch wirklich alle und grenzt nicht einzelne Personen sprachlich aus.

Sprichst du (auch) sehbehinderte Menschen an, kann ein Sternchen bei einer Vorlesefunktion problematisch sein, weil das Sternchen oft mitgelesen wird (der Hörer hört dann MitarbeiterSternchenInnen). Ein Doppelpunkt wird dagegen nicht mitgelesen und wäre unproblematisch (Mitarbeiter Innen). Für sehbehinderte Menschen sind ohnehin Texte in besonders leichter Sprache von Vorteil. Sprich: Hier sollte man eh immer einen gesonderten Text erstellen und dann barrierefrei gendern.


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