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Was von den Diskussionen im Ergebnis bleibt (Politik)

Eibaueristmeinfreund, Samstag, 27.07.2024, 18:45 (vor 51 Tagen) @ Fred789

Der Lösungsansatz von Mau klingt zumindest interessant, er schlägt Bürgerräte vor, Gremien, für die Bürger per Losverfahren ausgewählt werden und die zu einer politischen Fragestellung eine gemeinsame Position finden. Ziel wäre demnach Demokratie erlebbar zu machen. Man muss sich glaube ich nichts vormachen, zu viele wissen nicht wie unser politisches System aufgebaut ist und was deren Stärken/Schwächen sind.


Glaube genau das ist das Problem: Das so getan wird, als müssten die Ostdeutschen erst Demokratie lernen. Dabei ist das Problem mMn das die etablierten Parteien (und auch einige hier im Forum) nicht anerkennen wollen, dass es den Menschen in Ostdeutschland schlechter geht als in Westdeutschland. Im Osten gibt es mehr die vom Mindestlohn leben müssen, die Verdienste und Renten sind im Schnitt geringer usw.

Deshalb hat man in Ostdeutschland zuerst linksextrem gewählt. Danach wurde erst die AfD gewählt.

Ihr wollt der AfD den Wind aus den Segeln nehmen? Lebensumstände im Osten verbessern und angleichen, so einfach ist das.

Nein. Das ist Populismus.
Ich kenne viele AfD/BSW-Wähler, die in hervorragenden Umständen leben, materiell alles haben.
Aber in einer völlig anderen Erzählwirklichkeit leben in der sie mit Gleichgesinnten einen Jammerüberbietungswettbewerb zelibrieren.


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