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Jetzt hat Röckenhaus wohl endgültig den Verstand verloren (BVB)

Phil, Dienstag, 25.11.2025, 08:18 (vor 11 Tagen) @ Pini

Halte ich nun auch für seltsame Erzählungen. Die Versammlung war in meinen Augen zu überladen, organisatorisch zu schleppend (das fing bei der Fülle der Tagesordnung an, ging über technische Probleme und auch die Versammlungsleitung hat nun nicht gerade auf das Gaspedal gedrückt etc. etc.) und es ist dann halt immer eher blöd, wenn die eigentlich wichtigen Themen erst so ab sagen wir mal Stunde 6 kommen oder gar erst nach 10 Stunden plus irgendwann schon kurz vor 0 Uhr.

Da finde ich dann auch den Hinweis, dass das die Leute auch z.B. heute Abend ohne zu Murren machen, nicht sonderlich treffend. Ich für meinen TEil bin am Samstag den ganzen Tag unterwegs gewesen um das Bundesligapsiel zu schauen. Bin dann am Sonntag Morgen gegen 8 Uhr wieder aufgebrochen und war gegen 22 Uhr wieder zu Hause und ja, ich habe ja auch noch eine Familie, einen Beruf und sonstige Dinge, so dass ich nun nicht willens war erst gegen 2 Uhr wieder zu Hause sein. Um dann heute erneut.... Ich bin schon der Auffassung, dass es nicht das Normalmaß sein kann, dass solche Veranstaltungen 10 Stunden und mehr verschlingen. Ich will mal daran erinnern, dass jene Versammlung, als Niebaum abgewählt wurde und Rauball gewählt und der BVB kurz vor dem Aus stand, gerade mal 5,5 Stunden dauert. Und damals schon alles stöhnten, dass das ja unfassbar gewesen sei... Irgendwann ist das auch für jene, die so eine Veranstaltungen leiten und organisiern nicht mehr wirklich zu leisten meiner Meinung nach.

Ändert aber nichts daran, dass es dann einfach so ist und es auch mal so kommen kann und jeder selbst in der Hand hatte, im Online Verfahren dann eh, an diesen Abstimmungen teilzunehmen.

Ich habe auch gar keinen Zweifel daran, wenn man den Tag in der Halle verfolgte, dass diese Satzungsänderungen eine Mehrheit hatten. Egal zu welchem Zeitpunkt. Der Wunsch nach Veränderungen war quer durch die Mitgliedschaft deutlich zu erkennen und zu bemerken. Man hätte sich natürlich aber auch überlegen können, ob man dies nicht in einem geordneteren Verfahren (also mit mehr Zeit) alles hätte machen können. Aber die Berfürchtung war dann ja wohl, dass viele Dinge dann einfach zerredet und in zähen "Kommissionen" unkenntlich gemacht worden wären.

Insofern muss oder darf man nun damit leben, dass die Entscheidung so getroffen wurde. Eine Mehrzahl der Mitglieder, die ein Interesse an diesen Fragen haben (egal ob sie nun um 23.45 Uhr noch abstimmten oder nicht), will und wollte diese Veränderungen. Daran habe ich kaum einen Zweifel. Und das hätten Herr Müller (den ich jedenfalls vor ORt auch sah) auch bemerken können.

MFG
Phil


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