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Vorschläge der Gaskommision: zweistufiges Verfahren (Politik)

nemix, Montag, 10.10.2022, 14:44 (vor 1170 Tagen) @ libertador

Ich glaube dort soll ebenfalls der September-Abschlag als Grundlage dienen.
Da hätte ich persönlich dann das "Glück", dass ich meinen Abschlag seit August selbst schon erhöht habe. Und wenn man das nicht gemacht hat und bspw. der Versorger erst ab Oktober den Abschlag erhöht hat, würde man die Arschkarte ziehen. Ist ja auch nicht richtig.


Wenn ich es richtig verstanden habe, dann soll nicht der September-Abschlag als Grundlage dienen, sondern die Verbrauchsprognose für den vorgeschlagenen Septemberabschlag in Kombination mit dem Preis im Dezember.

Das klingt etwas sinnvoller, da dadurch der Einfluss der selbstbestimmten Abschlagshöhe wegfällt.

Ich weiß nicht wie das bei anderen Gasanbietern ist, aber bei Vattenfall wo ich aktuell bin gebe ich bei Vertragsbeginn a was ich ca Verbrauche und darauf basiert der Abschlag. Ich erhöhe den meistens um 20€ um etwas Puffer zu haben und irgendwann in Q4 kommt jemand von den Stadtwerken und liest den Zähler ab. So kenne ich das auch bei meinen Eltern die bei den dort örtlichen Stadtwerken sind.
Wird das irgendwo anders geregelt und quasi dynamisch gemacht pro Monat oder übersehe ich etwas?
Ich lese 1x pro Monat selber ab um grob den Überblick zu haben, aber das macht doch auch nicht jeder?


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