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WM 2022: Ungewöhnlich lange Nachspielzeiten – das steckt dahinter (WM / EM aktuell)

Scherben, Kiel, Mittwoch, 23.11.2022, 12:41 (vor 491 Tagen) @ markus

Ich schrieb es gestern bereits: Man sollte es wie im Rugby machen: 2x40 Minuten, der letzte Angriff wird immer ausgespielt, und die Uhr läuft normalerweise immer weiter, sofern der Schiedsrichter sie nicht (nach eigener Maßgabe) anhält.


Das mit dem Zeitanhalten durch den SR klingt gut. Ich würde es mir bei außergewöhnlichen Situationen wie Behandlungen, Flitzer, Trinkpausen wünschen. Beim "normalem" Zeitspiel / Meckerei / Schauspielerei wünsche ich mir, dass die bisherigen Werkzeuge (v.a. gelbe Karte) konsequent genutzt werden.


Beim Fußball finde ich eigentlich relativ logisch, wie man es machen würde:

Bei einem Tor wird angehalten, weil der Jubel i.d.R. recht lange dauert.
Bei Auswechslungen wird aus demselben Grund angehalten.
Verletzungspausen in der ersten Halbzeit liberal, sofern man nur auf dem Boden liegt und niemand zur Behandlung kommt. Je später im Spiel man ist, umso schneller wird die Uhr gestoppt, auch wenn gar keine Betreuer von draußen kommen.

Alles andere wird man wahrscheinlich laufen lassen, von Außergewöhnlichem mal abgesehen.


Ist das nicht viel aufwendiger als einfach die Zeit hinten dran zu hängen? Dann müsste für die Spielzeit zumindest eine extra Person zuständig sein. Glaube nicht, dass der Schiedsrichter auf dem Platz das ständig im Blick hätte.

Es funktioniert beim Rugby ja ganz gut. :)


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