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Biden: Here is my answer. I am running, and we are winning. (Politik)

Intertanked, Berlin, Samstag, 13.07.2024, 17:03 (vor 53 Tagen) @ Ulrich
bearbeitet von Intertanked, Samstag, 13.07.2024, 17:14


Bleibt Joe Biden Kandidat der Demokraten, dann dürfte diese Wahl in der Tat über die Mobilisierung entschieden werden. Es sieht so aus, als ob Biden deutlich weniger seiner Anhänger zur Wahlurne bringen kann als Donald Trump seine Fans.

Ja, aber auch weil jeder weitere Tag in diesem Zustand den Präsidenten und Kandidaten der Dems beschädigt.
Selbst wenn es die Wahrheit ist, dass Biden ungeeignet ist, der andere ist ungeeigneter. Es handelt sich um Wahlkampf, eine Werbeveranstaltung, kein Wahrheitswettbewerb. Trump kennt das Wort nicht mal. Biden wäre tot und beerdigt geeigneter. Die Demokraten müssen diese Diskussion zeitnah beenden. So oder so.


Das Problem ist, Parteimitglieder können nicht so einfach entscheiden, dass Joe Biden nicht mehr antreten soll. Dazu gibt es die Vorwahlen. Und die hat Joe Bieden für sich entschieden. U.a. auch, weil keine anderen ernsthaften Kandidatinnen oder Kandidaten zur Auswahl standen. Die Delegierten für den Nominierungsparteitag sind Joe Biden -und den Wählerinnen und Wählern, die sie nominiert haben- mindestens moralisch verpflichtet. In einigen Bundesstaaten gibt es zudem wohl sogar gesetzliche Regelungen, nach denen sie im ersten Wahlgang für die Person stimmen müssen, für die sie entsandt wurden. Davon könnte sie Joe Biden nur entbinden, indem er nicht antreten würde.

Du sagst mir, es ist schwer für die Behörden Opa den Führerschein weg zu nehmen. Das stimmt. Aber wenn sich genügend demokratische Schwergewichte hinstellen und sagen: 'It's over' --> It's over.

Wenn dagegen Pelosi sagt , Biden müsse jetzt eine Wahl treffen, während der zum 10.Mal auf einer Wahlkampfveranstaltung sagt, er macht weiter und Hakeem 'aufrichtigen Perspektiven und Schlussfolgerungen über den Weg nach vorn' aufzeigt und Gretchen Whitmer als Zeichen halt mal wegbleibt, dann, ja dann steuert man das Schiff zielsicher in den Untergang.

Es darf die Diskussion über Biden nur noch mit einem finalen Resultat geben. Jetzt. Danach muss Ruhe sein. Es wird jetzt weh tun müssen.

Wohl zurecht große Angst hat man vor einem komplett zerstrittenen Nominierungsparteitag und einem Machtkampf auf offener Bühne. Dann kann man gleich einpacken.

Frag mal Laschet wie es so war mit Schattenkandidat im Rücken. Unabhängig davon ob Laschet 'ne Wurst war. Pssst.: Ja


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