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Transferstrategie generell (BVB)

Trainer09, Bochum, Mittwoch, 20.09.2023, 11:49 (vor 817 Tagen) @ Sascha

Vor über einem Jahr ist Chefscout Pilawa nach München gewechselt. Im Gegenzug haben wir deren Direktor Laurent Busser verpflichtet. Der gilt als Kenner des französischen Marktes und hat u.a. Coman entdeckt.

Und gleichzeitig ändern wir unsere Transferstrategie darauf, deutsche Nationalspieler zu verpflichten.

Sieht da noch jemand einen Widerspruch?

Es dürfte ja mittlerweile bekannt sein, dass man etliche Spieler, die man haben wollte, aus etlichen Gründen nicht bekommen hat. Deshalb fällt es mir schwer zu verstehen wie man annehmen kann, da wäre nun eine Strategie dahinter.
Ich würde mutmaßen, hätte man Zaire-Emery und Le Fee bekommen, hätte man diese vermutlich vorgezogen. Hat man aber nicht. Dann wäre die Frankreich-"Strategie" von Herrn Busser dann vollends aufgegangen?

Heute lese ich, dass man Xavi Simmons nicht bekommen hat, weil Kehl nur mit Kaufoption wollte. Da kann man natürlich geteilter Meinung sein, was so eine Konstellation angeht wie sie nun Leipzig hat (ich sehe da größere Potenziale, erkenne aber auch die Bedenken an, deren Nachteile sich ja bei diversen Leihen auch bei uns gezeigt haben).
Aber hier herrscht ja die Meinung vor, man wolle solche Spielertypen nicht, weil man quasi Spieler verabscheut, die gut Fußball spielen können.


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