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Union - Wolfsburg lt. Kommentator kurz vorm Abbruch (Spieltage)

Ballschieber007, Dortmund, Samstag, 10.02.2024, 17:39 (vor 168 Tagen) @ Sascha

Den meisten ist es total egal. So einfach ist das. Und weil es einer lauten Minderheit nicht egal ist, heißt es nicht automatisch, dass diese im Recht ist mit ihren Sorgen und gekränkten Eitelkeit.

Letztendlich geht es darum, die DFL zu zwingen, die fundamentale 50+1 Regel, zu der man sich verpflichtet hat, auch einzuhalten. Das hat doch nichts mit gekränkten Eitelkeiten zu tun.


Der Investor der Bundesliga hat damit nur indirekt etwas zu tun, da er nicht die Mehrheit der Anteile an einer Tochtergesellschaft der DFL erwerben würde, sondern nur eine Minderheitsbeteiligung. Allerdings könnte der Investor versuchen, über andere Wege Einfluss auf die sportlichen Entscheidungen der Bundesliga zu nehmen, was von einigen Kritikern hier befürchtet wird, in meinen Augen zu unrecht. Die 50+1-Regel ist nicht völlig irrelevant für den geplanten Deal, aber auch nicht das Hauptproblem. Es dient gerade nur als willkommener Grund. Die Aktionen sind daher nach wie vor überzogen!


Darum geht es nicht. Martin Kind ist Mitaktionär der Hannover 96 GmbH & Co. KG.
Wenn er, wonach es aussieht, anders abgestimmt hat als es der e.V. angewiesen hat, hätte ein Investor den Verein überstimmt.

Das ist doch klar ein Verstoß gegen 50+1.

Wenn es denn wirklich so war, dann hast du natürlich recht. Aktuell kann man es ihm aber nicht nachweisen, das macht es dann schwierig


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