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Moukoko könnte bzw. muss bleiben (BVB)

markus, Dienstag, 13.08.2024, 11:09 (vor 485 Tagen) @ Klopfer

... Lässt er sich jetzt auf eine Leihe ein, kann er sich ins Schaufenster stellen. Und auch wenn es ab der nächsten Saison ein Club aus dem Mittelfeld oder der unteren Hälfte der Bundesliga werden würde, so wird auch dort nicht mit Peanuts gezahlt.


Das wäre intelligent, aber ich halte Moukokos Berater für ziemlich einfach gestrickt, so dass derart strategische Überlegungen nicht in deren Konzept passen dürften. Für intelligenzreduzierte Menschen ist Vermögen halt nur das, was man auf gerade dem Konto hat. Werte für die Zukunft spielen da keine Rolle.

SGG
Klopfer

Ich habe ein durchaus realistisches Szenario aufgezeigt, dass die Werte der Zukunft nicht so groß und unter den zwei Jahren Gehalt vom BVB liegen können. Es ist keineswegs sicher, dass aus ihm bei anderen Vereinen ein Großverdiener werden könnte. Was würde er bei St. Pauli oder Sandhausen verdienen, wenn es nur dafür dauerhaft reichen sollte? 500k? Da müsste er dann 34 Jahre spielen um auf 17 Mio zu kommen, die ihm beim BVB noch zustehen (falls die Summen stimmen, aber selbst 10 Mio wäre unfassbar viel und würde 20 Jahre Sandhausen bedeuten).

Man kann ja gerne wütend sein, dass so viel Gehalt für einen Spieler gebunden sind. Aber dann doch eher auf Kehl, der das 34 Mio Paket für Moukoko unterzeichnet hat. Nicht auf den Berater, der es geschafft hat, eine solch unfassbare Summe herauszuholen.


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