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Die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung ist immer ein Thema (Politik)

Guido, Donnerstag, 08.12.2022, 09:25 (vor 505 Tagen) @ Gargamel09

Über die Verhältnismäßigkeit der Berichterstattung kann man immer diskutieren. Ich finde den Mord an dem Mädchen wirklich schlimm. Im Grunde ist darüber aber auch alles gesagt und berichtet worden, was notwendig wäre.

Mich persönlich beunruhigt es nicht, dass irgendein durchgeknallter Alfons der Viertel-vor-Zwölfte einen Umsturz plant und es wäre mir keinen ARD-Brennpunkt wert gewesen, weil ich mich durch solche Idioten nicht bedroht fühle. Dass man die Typen dingfest gemacht hat, bestätigt mich da eher, weil man sieht, dass der Staat da nicht blind ist.
Andersrum: Ich finde, dass die Medien relativ ruhig sind, was die Anschlagsserie gegen Synagogen angeht. Wenn man bedenkt, dass der Generalbundesanwalt davon ausgeht, dass der iranische Staat hinter den Anschlägen stecken soll, wäre das eine "Qualität", über die man sicherlich mal sprechen muss.


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