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"Es geht nicht um das Engagement als solches" oder doch? (BVB)

Balin, Mittwoch, 29.05.2024, 18:14 (vor 226 Tagen) @ Jurist

Ich hoffe, das kam nicht zu großkotzig rüber. In erster Instanz bin ich dankbar für jeden, der sich die Mühe macht und hier ienen Artikel verfasst. Hierzu habe ich weder das Talent noch die Muße.

Bei Lektüre des Artikels habe ich mir nur die Frage gestellt: Ob die oben zitierte Aussage zutrifft. Und da habe ich das Gefühl, dass Du vielleicht der eigentlichen Diskussion in diesem Beitrag aus dem Weg gehen wolltest, da Du selbst in der Einleitung schon deutlich gemacht hast, wie schwer die Abwägung fällt - was ich absolut nachvollziehen kann.


Also wenn ich entscheiden müsste, würde die Abwägung ganz klar gegen Rheinmetall ausfallen. Zum einen, weil ich den Konzern nach erster kurzer Analyse sehr kritisch sehe (allein der Abschnitt auf der Firmenwebsite, wo man die ausufernde Bürokratie in den Jahren des zweiten Weltkriegs beklagt ist so dermaßen zum Kotzen) und zum anderen weil für mich ein Rüstungskonzern nicht zu einem Sportverein passt. Ich finde aber zum Beispiel auch Sponsoren aus dem Bereich Sportwetten scheiße.

Gleichzeitig bin ich da nicht so dogmatisch unterwegs, dass ich nicht auch die andere Seite nachvollziehen kann. Es ist ein bisschen wie damals, wo mir klar war, dass ich Zivildienst mache, aber auch kein Problem damit hatte, wenn jemand anderes lieber seinen Grundwehrdienst abgeleistet hat. Ich wollte also der Diskussion nicht aus dem Weg gehen, habe aber lieber einen Artikel über das geschrieben, was mich wirklich so richtig aufregt.


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