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Neu auf schwatzgelb.de: Rheinmetall soll Sponsor beim BVB werden: Ziel verfehlt (BVB)

Kumpel, Donnerstag, 30.05.2024, 12:45 (vor 240 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Hier wurde ja schon darauf hingewiesen, dass Rheinmetall seine NS-Zeit bis heute nicht aufgearbeitet hat. Deshalb habe ich mal auf deren Website geschaut und tatsächlich Information gefunden.

Im Absatz zu den Jahren 1936 bis 1945 beschwert man sich über zu viel Bürokratie in Kriegszeiten.
Selbst die für den immer noch erhofften „Endsieg“ notwendige Waffenfertigung wurde durch sie (die Bürokratie) immer wieder ausgebremst. Das betraf sowohl die Beschaffung von Arbeitskräften – selbst die von Zwangsarbeitern –, als auch die Verlegung von Betrieben.
Weil deshalb den Werksdirektoren der Kragen platzte, schrieb der Geschäftsführer Priebe einen geharnischten Brief (an wen?) und die bürokratischen Hindernisse wurde beseitigt. Hurra.

Danach gibt es eine rührende Geschichte über einen Zwangsarbeiter und eine Geschichte über Hartmut und Heinrich Johannes aus Brambostel, deren Höfe enteignet wurden, damit Rheinmetall die Flächen als Schießplatz- bahn nutzen konnte.
Aber alles halb so schlimm, Ressentiments gegenüber Rheinmetall haben weder Albert noch Ernst Johannes nach ihrer Rückkehr gehabt.

Ich bin fassungslos. Sagt mir bitte, dass ich den Text falsch verstehe.

Geschichten aus 125 Jahren Rheinmetall
https://www.rheinmetall.com/de/unternehmen/historie/geschichten-rheinmetall/jahre-1936-1945


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