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Ekelhafter Hass gegen arme Menschen, (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 09.10.2024, 09:59 (vor 73 Tagen) @ Chrisss

Genau die Arbeitsgelegenheiten gab es schon und so mancher Handwerksmeister fand da nicht gut.
Und es sind auch nur Arbeitsgelegenheiten ohne Perspektive und das wollen viele Menschen nun mal.
Vielleich sollte man daraus sozialversichter Arbeitsstellen machen das wiederum wollen oder können viel Gemeinden nicht. Nennt sich dann Hausmeister.


Die Arbeitsverhältnisse sollen ja auch keine große Perspektiven bringen, sondern dafür Sorgen, dass man das Geld nicht ohne jeden Gegenleistung ausgezahlt bekommt. Weil dann ist die Rechnung von oben nicht mehr, ob ich für 1,75€ die Stunde arbeite oder zuhause sitze, sondern "Entweder ich gehe normal arbeiten und habe 300€ mehr, oder ich mache einen anderen (mir zugewiesenen) Job für 300€ weniger".

Laut Angabe der BA sind 36.000 Personen, die sich widerspenstig zeigen und gegen die härtere Sanktionen verhängt wurden. Rund 1,7 Mio. nicht vermittlungsfähig, das heißt zu alt, krank oder anderweitig nicht erwerbsfähig. Der Rest tut das was sie eben tun müssen, sie befinden sich in irgend einer Form von Ausbildung oder bieten sich dem Arbeitsmarkt an.
Die 1,7 Mio, die da also für Deine ach so prickelnde und nie ausprobierte Idee zur Frage stünden, helfen nicht wirklich weiter. Gibt es genug Beispiele für. Hatte mir mal eine Kindergartenleiterin erzählt, die von Amts wegen ein paar ein Euro Jobber da hatte. Die "Betreuung" hatte mehr Zeit gekostet als der Mehrwert.


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