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Erster bestätigter Todesfall wegen rigider Abtreibungsregeln in einem US-Bundesstaat (Politik)

Ulrich, Dienstag, 17.09.2024, 08:22 (vor 64 Tagen) @ Gargamel09

Medienbericht - Frau in den USA erhält offenbar wegen Abtreibungsgesetz zu spät Hilfe und stirbt (Spiegel)

"Experten und Aktivisten warnen vor den Folgen der Abtreibungsverbote in manchen US-Staaten. Nun gab es einen Todesfall, der sich einem Bericht zufolge auf ein solches Verbot zurückführen lässt."

Eine junge Frau aus dem Bundesstaat Georgia hatte im Nachbarstaat North Carolina eine Abtreibung mittels Abtreibungspille vornehmen lassen. Wieder zuhause kam es zu Komplikationen, die junge Frau suchte deshalb eine Klinik auf.

"Die Ärzte diagnostizierten eine akute Sepsis. Doch trotz der raschen Verschlechterung ihres Gesundheitszustands warteten sie 17 Stunden, bevor sie die Ausschabung der Gebärmutter vornahmen. T. starb während der Operation."

Hintergrund war dass die Ärzte angesichts der strengen in Georgia geltenden Regeln gefürchtet hatten, sich durch die Vornahme des Eingriffs selbst strafbar zu machen.


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