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Keine Kritik an Harris oder den Dems? (Politik)

koom, Mittwoch, 06.11.2024, 12:54 (vor 14 Stunden, 56 Minuten) @ Foreveralone

Also nicht am Wahlprogramm, sondern wie zahm diese Wahlkampf in den letzten Monaten geführt haben.

Fand es nicht mal so "zahm", Harris war durchaus kämpferisch und frech - aber natürlich immer ziemlich anständig. Aber letztlich war das dann wohl immer noch zu zahm und letztlich wohl auch zu wenig konkret und klar, was etwaige Probleme angeht, auch wenn sie nur gefühlt da sind.

Hier ist ein sehr solide runtergeschriebenes Posting von einem Republikaner;
https://www.reddit.com/r/politics/comments/1gkrtsn/rpolitics_2024_us_elections_live_thread_part_63/lvooctw/

Dem mag man vielleicht jetzt nicht folgen, aber ich verstehe es dann durchaus, warum man Trump wählt. Das ist wohl auch schlichtweg eine Kulturfrage, wo das ICH wichtiger ist als das WIR. Amerika war immer "selfmade" (und sei es illegal) im Kern. Wer hart arbeitet, kommt nach oben. Die "Wohlfahrtsgeschichten" sind da viele zuwider. Und genau diese Themen hören wir auch hierzulande immer mehr verstärkt.

Erkennt man nicht oder weigert man sich das Leute eben auch mit billigen Tricks abgeholt werden wollen?

Da darf man noch Tiktok u.a. inkludieren, dass eben vereinfachte Botschaften sehr gut transportiert. Aber die Krux ist, das Landes- oder Weltpolitik kaum mit einfachen Botschaften abzufertigen sind.


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