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Social Media als Faktor (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Mittwoch, 06.11.2024, 18:44 (vor 69 Tagen) @ Karsten


Und ja, das Wahlvolk muss da abgeholt werden, wo es nunmal ist. Und die Linke darf sich nicht zu schade sein, sich auf das Niveau des Pöbels, dem sie ja selbst entstammt, einzulassen. Gelingt es den EIGENTLICHEN Vertreter*innen der "einfachen" Leute nicht mehr, diese zu überzeugen, wird es für sehr, sehr lange Zeit nur noch rechte Mehrheiten geben.

Meinst Du mit Linke die Demokraten, SPD, Grünen? Also die Demokraten sind es sicher nicht, die SPD und Grünen nur so ein bißchen. Aber ok, wahrscheinlich alles ab Mitte bis links?
Man braucht kein Niveau des Pöbels, um einen Sachverhalt griffig in einem Meme, Tiktokvideo oder kurzen Youtubevideo darzustellen. Man muss auch nicht diesen Hass verbreiten. Und man darf dann auch gerne unterhaltend sein. Als das "weird" rauskam von Walz, gab es da auch ein paar lustige Memes zu. Wie ja Foreveralone schreibt, es scheitert wohl eher am Wollen und der oft eigenen Spießigkeit. Die allermeisten Menschen sind durchaus in der Lage, das zu verstehen so wie die allermeisten Trumpwähler auch nicht davon ausgehen, dass Haitianer Katzen gegessen haben in Springfield.
Ich brauche aber immer eine politische Story, hinter der ich stehe und bei der ich nicht den Schwanz einziehe. So wie es die Grünen oder die SPD gerne tun. Dann brauche ich nur ein paar kreative Köpfe, die gibt es auch im nicht rechten Lager genug.


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