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Dritte Nachfrage zu Panzern (Politik)

Wickiborusse, Dortmund, Mittwoch, 06.04.2022, 18:45 (vor 1355 Tagen) @ Goalgetter1990

Alles, was Ulrich bzw. der amerikanische Experte sagen, ist richtig. Andererseits wäre die Ukraine sicherlich in der Lage, den Marder an sich relativ zügig zu bedienen und einzusetzen. Es dürfte auch genügend Soldaten in der Ukraine geben, die auf dem Marder gedient haben.
Fraglich wären dann eher zwei Dinge: 1.) Wären Ukrainer in der Lage, auch dazugehörige, komplexere Waffensysteme wie die Milan im Waffenturm zu bedienen (wie gesagt innerhalb weniger Tage)? Ohne diese können sie auch weiter ihre BMP fahren.
2.) Ist das Fahren auf Verschleiss eingepreist? Das innerhalb relativ kurzer Zeit viele Marder auf Grund der mangelnden Wartung/Ersatzteile ausfallen würden, wäre klar. Dieser Mangel wäre kurzfristig tatsächlich nicht behebbar, auch wenn Ersatzteile mitgeliefert würden.
Die Lieferung von Mardern an sich wäre kein Problem. Diese müssten aus Bundeswehrbeständen geliefert werden und wären gefechtsbereit. Der Ersatz für die Bundeswehr käme innerhalb eines halben Jahres von Rheinmetall, die tatsächlich genügend eingemottete Fahrzeuge haben. Dieser kurzfristige Und vorübergehende Verlust sollte zu verschmerzen sein, da die Russen momentan genügend Altmetall aus ihren Panzerbeständen machen.


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