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Migrationskosten volkswirtschaftlicher höher als gedacht? (Politik)

Timo_89, Sonntag, 14.01.2024, 14:34 (vor 709 Tagen) @ markus

An der von dir benannten Stelle sagt Gregor Gysi:

"Wenn wir uns nicht verantwortlich fühlen für die dritte Welt, kommt sie zu uns. Wollen sie die alle erschießen?"

Das ist natürlich eine sehr passende Antwort auf meinen Beitrag. Lies ihn nochmal. Da geht es nämlich nicht darum, dass es z.B. gar keine Migration mehr geben sollte. Ich plädiere nur für eine ehrliche Debatte. Als Ergänzung zur vorangegangenen Diskussion, bei der eine volkswirtschaftliche Gesamtbetrachtung gefehlt hat. Auch schrieb ich, dass man z.B. aus humanistischen Gesichtspunkten diese Form der Migration ja befürworten kann.

Dann bitte aber auch mit ehrlichen Zahlen, Daten, Fakten was das bedeutet und keine falschen Erzählungen darüber, dass die in den letzten Jahren erfolgte Migration hier jetzt massiv den Sozialstaat stärkt und die Rente für uns alle absichert, sondern dass es eben auch weitere signifikante Kosten mit sich bringt, die über heutige z.B. Unterbringungskosten hinausgeht.

Will hier gar keine Pro / Kontra Diskussion Migration eröffnen, hatten wir schon genug, nur die Studie teilen, vielleicht als inhaltliche Ergänzung für einige.


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