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im November wähle ich mit einem Lächeln Watzke (BVB)

Gargamel09, Dienstag, 08.07.2025, 11:09 (vor 162 Tagen) @ Aufholjagd 10-06-1995

markus schreibt es richtig mit dem Jahresumsatz: Die Bayern eigentlich das Doppelte wie wir.
Gerade unter diesem Aspekt erachte ich die vielen CL-Teilnahmen in den vergangenen Jahren als Erfolg. Und: wir müssen bereit sein, falls der Riese im Süden mal schwächelt. Bayer hat das hervorragend gemacht, hauptsächlich dank des Trainers. Wir haben es 2022/23 auch gut gemacht, mit einem kleinen Schönheitsfehler ganz am Schluss.
Im Fussball darf man verlieren. Aber man muss mit fliegenden Fahnen untergehen. Und noch wichtiger: dabei immer Moral, Respekt und Anstand bewahren. Aber auch eine gewisse gesunde Verbissenheit ist nötig. Deshalb wähle ich im November mit einem Lächeln Watzke.

Wir müssen da gar nicht auf die Pillen schauen, weil die Bayern da gar nicht geschwächelt haben, das was die Pillen da abgeliefert haben, gab es zuvor nicht und wird es so schnell nicht mehr geben, selbst die Bayern werden es schwer haben, so eine Saison zu spielen.

Anders als vorletzte Saison hat der Riese vor 22/23 mächtig gewackelt und geschwächelt, die Meisterschaft wurde uns auf dem Silbertablett serviert - ohne dass die Mannschaft überperformen musste - am Ende hat die Mannschaft das Geschenk nicht angenommen.

Dann gab es seit noch 2 x die Möglichkeit, Meister zu werden. Gegen Guardiola konnte der BVB nur den Kürzeren ziehen, da half selbst ein Tuchel und eine starke Saison nicht.

Auch eine Saison ähnlich a la Bayer unter Favre reichte nicht, da lag der BVB sogar mal mit 9 Punkten im Winter vor den Bayern, das kam einer Überperformance in der Hinrunde schon sehr nahe, aber anders als Bayer konnte man den Vorsprung nicht ins Ziel retten.

2 Mal hatte es der BVB mehr oder weniger in der eigenen Hand, am Ende ist man an sich selbst gescheitert. Das hatte dann nichts mit dem doppelten Jahresumsatz der Bayern zu tun, das es am Ende nicht gereicht hat. Auf den Jahresumsatz der Bayern zu zeigen, kann auch als Ausrede dienen, um die eigenen Schwächen nicht in den Vordergrund zu stellen, wobei das intern nicht mal der Fall sein muss, dass man sich so aus der Affäre ziehen möchte.


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