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Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion" (BVB)

koom, Mittwoch, 09.07.2025, 10:23 (vor 161 Tagen) @ markus

Allerdings müsste Lunow tatsächlich einmal darlegen, was an seiner Arbeit in den letzten drei Jahren wirklich gut war. Das Rheinmetall-Desaster steht jetzt im Raum und schlimmer geht es eigentlich kaum: Ein Sponsor ist nun da, der von der Mehrheit der Mitglieder im e.V. (der nach dem Prinzip von 50+1 die beherrschende Stellung innehat) ausdrücklich abgelehnt wird.

Die Fehleinschtzung bezüglich Rheinmetall kann man zumindest nachvollziehen. Ukraine-Unterstützung per se ist ja glaub eher unstrittig. Aber das "Wie" ist natürlich problematischer. Da waren wohl alle ein bisserl blind bzw. besoffen von der Aussicht, einen gigantischen Sponsor an Land zu ziehen. Würde ich Lunow jetzt nicht allein ankreiden, seine Moderation dann bei der Abstimmung war in Ordnung (und nicht so patzig-beleidigt wie Watzke).

Was Nmecha angeht... was soll er sich da konkret einmischen?

Aber ich verstehe den Punkt: Bei Nmecha, ein eher menschliches Problem, wäre es durchaus nicht schlecht gewesen, wenn er selbst auch mit ihm mal gesprochen hätte. Es ging dabei um Vereinswerte, moralische Werte - und das ist durchaus ein Präsidententhema.

Aber andererseits: Watzke macht alles zu seiner Chefsache. Da ist es natürlich schwer, Profil zu zeigen. Siehe auch Ricken, Kehl. Auch ein Muster, das sich immer durchzieht. Das man da durchaus gegenwirken kann, zeigte Rauball, der so ein bisserl der Rummenigge zu Watzkes Hoeneß war. Der fehlt durchaus auch aktuell.


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