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Eigentlich gibt es doch gar keine "Pro-Lunow-Fraktion" (BVB)

koom, Dienstag, 08.07.2025, 15:26 (vor 162 Tagen) @ Schnippelbohne

Die Argumentation kannst du auch umdrehen: Warum soll man den wählen, von dem man kaum etwas weiß, nur weil der andere (aufgrund seines bisherigen Postens naturgemäß) lauter und präsenter ist? Leuchtet genauso wenig ein.

Der Kommentar war durchaus weitreichender gedacht, nicht nur auf Watzke vs. Lunow bezogen. Man sieht ja generell, dass Präsenz für viele als Pro-Argument wichtiger ist als eine unbekannte Qualität. Aber konkret zurück: Du hast nur "lauter und präsenter" erwähnt, aber nicht die vorhandenen Probleme. Das heißt, das man lieber etwas wählt, dessen Probleme mutmasslich bekannt sind. Anstatt das man etwas wählt, das potentiell einfach nur gute solide Arbeit abliefert.

Mal anders: 2025, Social Media, ein Dutzend Zeitungen und noch mehr Journalisten. Eine durchaus nicht arme Person in einem angesehenen Beruf - und alles was man an Dreckwäsche über ihn findet und aufbereitet, dreht sich jetzt um die gebrochene Zusage mit dem Rücktritt?

Anyway: Generell sehe ich es auch als besser an, wenn man zu allen Kandidaten ein gewisses Bild hat. Aber wenn jemand es schafft, so INTEGER zu sein, dass da einfach nichts das Wasser trüben lässt, dann kann es auch sein, dass die Person kompetent und passend für den Job ist.


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