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Zum Thema "Demokratie" (BVB)

stfn84, Köln, Freitag, 05.09.2025, 11:32 (vor 103 Tagen) @ Götz

Den allermeisten von den Wahlausschussmitgliedern steht nach allem der Sinn, nicht aber eine mit GF und Präsidium unabgestimmte Entscheidung zu treffen.

Ich finde das grundsätzlich sinnvoll, wenn Kandidaten für das höchste Amt des e.V. durch eine vorherige interne Abstimmung, auch unter Beteiligung des eV Vorstands und der KGaA-"Seite" vorgeschlagen werden. Auch wenn die Wahl eines Präsidiums im dritten Wahlgang sehr unwahrscheinlich wäre: es ist zweifelsfrei möglich, weshalb es mE weiterhin kein per se undemokratischer Vorgang ist.

Aber selbstverständlich könnte man auch andere Verfahren implementieren, bis zu einem indem zeitgleich jede Person zur Wahl gestellt werden kann und mit entsprechender Basis und Stimmenmehrheit eben auch das Amt bekleiden könnte.

Wenn man hier einen guten Weg "gemeinsam" ausarbeiten kann oder als MV zumindest mal dem e.V. die Erarbeitung anderer Alternativen ins Aufgabenbuch schreibt, ist das doch eine zielführende Sache um offensichtlich als nicht mehr zeitgemäße Regelung zu aktualisieren.

Man sollte nur immer auch bedenken, dass es dadurch andere Realitäten geben kann:
Ganz überspitzt gesagt könnte ich mir als Mitglied ja auch Gedanken machen mich zur Wahl zu stellen und mir dann im worst case sogar Stimmen kaufen. Mit Hoodies, Tickets oder sonst was. Hat es in anderen Clubs schon auch gegeben, wenn ich mich recht erinnere.


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