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Einfluss der Delta-Variante auf Impfschutz und Viruslast bei Impfdurchbrüchen (Corona)

Ulrich, Donnerstag, 19.08.2021, 11:14 (vor 982 Tagen) @ jniklast

Die PCR-Viruslast alleine sagt noch nicht so viel aus, denn zum einen kann der Zeitraum, wie lange die hohe Viruslast vorliegt deutlich kürzer sein bei geimpften und zum anderen könnte die Virusmasse nicht mehr ansteckend sein - aber trotzdem natürlich den PCR-Test auslösen.

Der entscheidende Satz ist dieser:
"However, the degree to which this might translate into new infections is unclear; a greater percentage of virus may be non-viable in those vaccinated, and/or their viral loads may also decline faster as suggested by a recent study of patients hospitalised with Delta31 (supported by associations between higher Ct and higher antibody levels here and in35), leading to shorter periods “at risk” for onwards transmission."

Dass auch Geimpfte sich bei Symptomen isolieren und dann testen lassen müssen ist selbstverständlich. Aber die entscheidende Frage ist in der Tat, welchen Anteil Geimpfte tatsächlich an der Weiterverbreitung der Infektionen haben.

Wie viele Ungeimpfte stecken sich an, wie viele Geimpfte? Wie viele Menschen steckt ein infektiöser Ungeimpfter unter bestimmten Rahmenbedingungen an, wie viele ein infektiöser Geimpfter? Dass die Virenast genau so groß sein könnte, ist da wohl eher ein untergeordneter Aspekt.


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