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Impfdurchbruch / Test / Studie (Corona)

Ulrich, Samstag, 21.08.2021, 13:15 (vor 980 Tagen) @ Tünn

Symptome hatte er keine. Er gehört mit fast 60, Raucher, Diabetiker, ordentlich BMI, COPD (ja, er weiß, bei solchen Vorerkrankungen sollte man das Rauchen sein lassen) und weiteren Vorerkrankungen zur Riskogruppe. Seine Freundin Mitte 50, 2 Chemos hinter sich gehabt und eigentlich als Risikopatientin eingestuft, hat nichts abbekommen. Eigentlich habe beide nichts abbekommen.

Sein Fazit: Glück gehabt. Im Normalfall wäre seine "Infektion" niemals aufgefallen.

Sein Appell: impfen lassen, weiter aufpassen.

Mein Fazit: Impfen lassen hilft, trotz Durchbruch. Es werden sich viele Geimpfte anstecken. Bei einem solchen Verlauf (wenn man überhaupt von einem Verlauf reden kann) kann man mit leben.

Weiter oben ist jetzt ein Spiegel-Artikel verlinkt: Neue RKI-Daten Impfstoffe schützen Deutsche gut vor Tod und schweren Verläufen

Dort ist auch die RKi-Definition für reinen Impfdurchbruch wiedergegeben:

"Laut RKI-Definition liegt ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch vor, wenn ein Patient mindestens zwei Wochen nach der abgeschlossenen Impfserie positiv getestet wird und Symptome aufweist."

Wegen der fehlenden Symptome dürfte es sich zumindest laut RKI-Definition nicht um einen Durchbruch gehandelt haben. So etwas wie das von Dir geschilderte kommt mit Sicherheit häufig vor. Bei einer sehr niedrigen Virenlast dürften diese Menschen aber kaum jemanden anstecken.


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