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Ein Demokrat mehr im Repräsentantenhaus (Politik)

Zoon, Mittwoch, 14.02.2024, 13:10 (vor 678 Tagen) @ Gargamel09

Sowohl er, als auch sie, haben Biden und Trump nicht in den Mund nehmen wollen, weil die wissen, dass das die Wähler in NY und Umgebung verschreckt. So viel wie möglich Distanz zu den beiden "Anführern" aufzubauen, hat in den Midterms für die Dems schon funktioniert, scheint der einzige gewinnbringende Weg in solchen Swing States oder Swing Distrikten zu sein, um die Wahl gewinnen zu können.

Sie hat aber mit Mike Pence und Elise Stefanik Wahlkampf gemacht, so dass man schon sagen kann, dass ihr die Unterstützung dieser prominenten Republikaner nur wenig genützt hat. Zudem ergibt sich wohl aus den exit polls, dass ihr auch das Verhalten der Republikaner beim Grenzgesetz auf die Füße fiel.

Bei ihm war es ja so, dass er den Wahlkreis bereits mehfach gewonnen hatte, dort also bereits bekannt war. Er hatte seinen Abgeordnetensitz aufgegeben, weil er Governor werden wollte, was ihm aber nicht glückte. Bei ihm wurde seitens der Medien während des gesamten Wahlkampfes das Fass aufgemacht, ob die knappen Umfrageergebnisse darauf hinweisen, dass er gegen einen Biden-Malus ankämpfen müsse. Nun zeigt sich, dass er den Wahlkreis solide gewonnen hat.


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