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Tagesscchau-Faktenfinder zur "Corona-Aussöhnung" (Corona)

Lutz09, Tor zum Sauerland, Freitag, 09.07.2021, 22:40 (vor 1021 Tagen) @ markus
bearbeitet von Lutz09, Freitag, 09.07.2021, 22:46

Es hat am Ende was mit logischem Menschenverstand zu tun. Wenn ich infiziert bin und ich habe mit zehn Menschen Kontakt, dann kann ich bis zu zehn Menschen anstecken. Nun kommen folgende Maßnahmen: Durch Homeoffice, Stadion und Restaurants dicht verringern sich meine Kontakte auf nur noch drei. Dann kann ich auch nur noch bis zu drei Menschen anstecken.

Es mag ja sein, dass sich der genaue Umfang nicht exakt bestimmen lässt. Aber dass weniger Kontakte zu weniger Infektionen führen und die Maßnahmen somit etwas gemacht haben müssen, das ist einfach logisch,


Ja, ja, der gesunde Menschenverstand mit dem sich immer gut argumentieren lässt...

Wenn der Zusammenhang zwischen Lockdown Maßnahmen, die teils massive Folgen hatten und haben und dem zeitlichen Verlauf des Infektionsgeschehens kaum festzustellen ist, dann halte ich das für eine durchaus wichtige Erkenntnis.

Ergo: Wenn Maßnahmen wirkten, müssten deren Effekte deutlich sichtbarer als Saisonalität und natürliche Variationen in den Kenngrößen (R-Wert, Inzidenzen, Todesfälle, Hospitalisierungen) zu sehen sein. Da sie es nicht sind, wie groß ist dann die Wirkung? qed.


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