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Es ist bekannt, gegen wen sich die Vorwürfe richten (BVB)

Kutte92-, Münster, Mittwoch, 15.10.2025, 10:55 (vor 51 Tagen) @ markus

Mir geht es darum, dass nicht andere Menschen einfach so verdächtigt werden, wie beispielsweise Rauball.
Das würde mit Nennung des Namens haltlos.


Auch hier wird umgekehrt ein Schuh draus: Wenn die Leute nicht so gallig darauf wären, zum jetzigen Zeitpunkt unbedingt den Namen zu kennen, dann würde auch niemand zu Unrecht verdächtigt.

Ich begreife nicht, was daran so schwierig ist, sich einfach zurückzuhalten, bis der Name von Rechts wegen bekannt wird, sofern es genügend Anhaltspunkte gibt, dass es sich um Straftaten handelt, für die er noch heute belangt werden kann.


Und wenn er nicht mehr belangt werden kann, dann lässt man es einfach gut sein?


Was willst du denn sonst noch machen? Aus dem e.V. ist er längst schon raus. Es kann doch jetzt nur noch darum gehen, ob strafrechtlich noch irgendwas möglich ist.

Bzgl. Namensnennung wird man auch abwägen müssen. Es handelt sich nicht wirklich um eine prominente Person.

Ja, das ist korrekt. Wäre er eine "Figur der Zeitgeschichte", würde der Name womöglich zum jetzigen Zeitpunkt bereits genannt. Aber bei dem Kerl gibt es eindeutig "kein gesteigertes Interesse der Öffentlichkeit."


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