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Ukrainische Gegenoffensive & Dammbruch am Dnjepr (Politik)

Schnippelbohne, Bauernland, Mittwoch, 07.06.2023, 14:09 (vor 930 Tagen) @ Schaumkrone

Denkbar ist auch, dass der Damm durch die bestehenden Beschädigungen nun ohne weitere Einwirkungen kollabierte und/ oder dort gelagerte Munition hochgegangen ist.
Man kann immer noch nicht sagen bis zu welcher Höhe die Mauer beschädigt ist.

Nein, der Damm war nicht baufällig und hätte auch den hohen Pegelstand ausgehalten. Außerdem gibt es ein - bislang nicht verifiziertes - Video, auf dem links am Damm eine Explosion zu sehen ist. Und wenn jemand dort Munition gelagert hat, dann die Russen.

Was die Argumentation angeht, ob der Dammbruch den Russen wirklich nutzt in Abwägung mit dem Verlust ihrer weggespülten Verteidigungspositionen: Man sollte sich wohl von der Annahme verabschieden, dass alles, was die Russen tun, bis in die letzte Konsequenz logisch und durchdacht ist. Denn den Gegenbeweis haben sie mit ihren Kriegshandlungen bereits zigmal geliefert.
Wie Antony Blinken jüngst in Helsinki auch sagte: "A case study in failure".


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