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Ukrainische Gegenoffensive & Dammbruch am Dnjepr (Politik)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Mittwoch, 07.06.2023, 22:36 (vor 930 Tagen) @ majae

Da würde ich als Kriegsherr stumpfer und strategischer denken. Verlorenes Material und tote Soldaten beim Feind sind auf Dauer nicht mehr gegen mich zu richten.


Das stimmt schon, jeder tote russische Soldat ist ein guter Soldat für die Ukraine. Aber wie viele würde es treffen? Die Russen waren doch am oder zumindest nah am Staudamm positioniert. Dafür dann einen beträchtlichen Teil des eigenen Landes zu opfern?

Das kann ich ganz schlecht einschätzen. Ich vermute, dass da entlang des Flusses am Ostufer schon noch russische Verbände "in Ruhe liegen". Reuters hatte jetzt im April mal Satellitendaten ausgewertet, die Region südlich von Saporischschja bis runter zu Cherson ist die am stärksten ausgebaute Verteidigungslinie der Russen entlang der Front (rein anlagentechnisch).

Ich wollte ja nur aufzeigen, dass es theoretische Gedankenkonstrukte gäbe, die auch nicht gänzlich ohne Sinn wären. Eine leidende Krim ist auch ein Politikum für Putin im Innern.


Auf der anderen Seite kam die Krim auch bis vor 15 Monaten 8 Jahre lang ohne Wasser aus dem Nord-Krim-Kanal aus.

True.


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