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AfD und Neonazis veranstalteten in Potsdam Konferenz über die „Remigration“ von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (Politik)

Abseits, Donnerstag, 11.01.2024, 12:44 (vor 361 Tagen) @ Ulrich

Ab der wievielten Generation redet man eigentlich nicht mehr von einem Migrationshintergrund?
Gibt es da irgendwelche Schriften oder sonst was zu?


Ohne Garantie, aber ich habe im Hinterkopf, dass man von einem Migrationshintergrund ausgeht, wenn eine Person oder mindestens ein Elternteil nicht in Deutschland geboren ist.

Aber ich weiß nicht, wie weit die Nazis zurückgehen wollen. Im Zweifelsfall orientieren sie sich am Nachnamen :-/

Im Zweifelsfall werden sich die Nazis an den Ariernachweis orientieren.

Wikipedia: „Kleiner Ariernachweis“
Der Nachweis der „arischen“ Abstammung erfolgte durch die Vorlage von sieben Geburts- oder Taufurkunden (des Probanden, der Eltern und der vier Großeltern) sowie drei Heiratsurkunden (der Eltern und Großeltern). Diese mussten von Pastoren, Standesbeamten oder Archivaren offiziell beglaubigt worden sein. Ersatzweise konnten ein beglaubigter Ahnenpass oder eine beglaubigte Ahnentafel vorgelegt werden.

Für Findlingskindern oder außerehelichen Geburten – und in allen Zweifelsfällen entschied die „Reichsstelle für Sippenforschung“ im Reichsministerium des Innern mit Unterstützung von rassenbiologischen Gutachten über den Einzelfall.

Es gab auch noch einen großen Ariernachweis, der bspw. für eine Karriere in der SS benötigt wurde.


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