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Dazu Frontal: Es geht um tausende Jobs (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 15.02.2024, 11:08 (vor 677 Tagen) @ Timo_89

Genannt werden: BASF, BAYER, DB, MIELE, BOSCH, CONTI, ZF

BASF befürchtet große Probleme wegen des Klimawandels. Die Massenprodukte transportiert man vorwiegend über dem Wasserweg auf dem Rhein. Fällt der Pegel zu sehr, dann muss man die Ladungen der Schiffe reduzieren, ab einem bestimmten Punkt geht dann gar nichts mehr. Die Konkurrenten direkt an der Küste haben hier einen deutlichen Vorteil.

Für die vergleichbare Produktionssparte bei Bayer gilt ähnliches. Zudem hat sich der Konzern beim Aufkauf von Monsanto verzockt, mit übernommen hat man dabei ein kaum kalkulierbares Prozessrisiko.

DB: Demnächst mit dem ICE nach New York?

Miele hat in der Pandemie seine Umsatzzahlen deutlich erhöhen können. Die brechen jetzt wieder auf ein. Zudem hat man wohl ein Qualitätsproblem. Miele-Hausgeräte sind in der Regel um einiges teurer als die der Konkurrenz. In der Vergangenheit waren sie dafür aber in der Regel auch qualitativ hochwertiger als die Produkte anderer Hersteller. Das scheint sich wohl in letzter Zeit teilweise geändert zu haben.

Bosch, Conti und ZF hängen in beträchtlichem Maße an der Automobilindustrie. Und hier vollzieht sich aktuell ein gewaltiger Umbruch. Das Ende der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ist absehbar, und das trifft in hohem Maße die Zulieferer. Andererseits sind deutsche Unternehmen selbst bei chinesischen Fahrzeugen bei der Leistungselektronik ganz vorne mit dabei. Entwickelt in Deutschland, produziert aber mittlerweile in China.


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