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Habeck: Deutsche Wirtschaft entwickelt sich „dramatisch schlecht“ (Politik)

Cthulhu, Essen, Donnerstag, 15.02.2024, 12:18 (vor 677 Tagen) @ Taifun

Ich habe festgestellt, dass in guten Projekten die Akzeptanz herrscht, dass mit "Kind-krank" im Homeoffice die Arbeit leidet.

Sollte auch so sein, aber es ist halt auch einfach keine ideale Situation. Mein Gefühl ist, dass es aber auch sehr branchenabhängig ist, wie hoch die Akzeptanz dafür ist, dass man sich um sein Kind kümmert.
Auch hier ist halt am Ende dann sehr viel vom direkten Vorgesetzten abhängig. Im Prinzip war Homeoffice ja vor der Pandemie in vielen Betrieben reine Willkür. Ich arbeite in einem US-basierten Konzern, bis 2015 hatten die Märkte allerdings noch sehr unabhängig gearbeitet.

Danach kamen globale Teams mit US Managern, was andere Probleme mit sich bringt, aber ab da war eine sehr krasse Teilung der Belegschaft, auch innerhalb der IT. Wer einen amerikanischen Chef hatte, durfte von zuhause arbeiten, wer einen deutschen Chef hatte, üblicherweise nicht.

Und selbst heute haben wir noch vereinzelte aus der alten Garde, die immer noch (aus dem Homeoffice) eine Präsenzpflicht für ihr Team durchsetzen wollen.

Obwohl ich selber kein Freund von reiner remote Arbeit bin, muss ich ganz klar sagen: Ein Job mit 100% Büropflicht, käme für mich kaum noch in Frage.
Es sei denn, der Betrieb ist im Umkreis von 500m von zuhause.


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