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Außerordentliche Mitgliederversammlung - eine Lösung? (BVB)

Frank1299, Donnerstag, 26.06.2025, 08:56 (vor 173 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Egal wie man zu dem Thema steht, der größte Teil sieht hier wohl ein wahltaktisches Manöver des (pro Watzke) Vorstandes. Mmn verletzt damit ein Organ des Vereins seine Neutralitätspflicht vor einer Wahl (genauso wie es auch schon der Ältesten- und Wirtschaftsrat getan haben, in dem sie sich für Watzke ausgesprochen haben).

Das beschließende Organ des BVB ist die Mitgliederversammlung. Dies gilt erst recht für eine so grundsätzliche Entscheidung. Zwar hat der Gesetzgeber digitale Versammlungen erlaubt, dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass dies ein grundsätzlicher Wechsel der Versammlungskultur des BVB wäre. Von daher kann eine digitale Versammlung mMn nur durch die Mitgliederversammlung legitimiert werden (nochmal: dies ist keine rechtliche Aussage, sondern wenn man so will ethisch).

Eine außerordentliche Mitgliederversammlung kann von 5% der Mitglieder beantragt werden. Bei über 200.000 Mitgliedern wären das über 10.000 Mitglieder, die dies beantragen müssten. Das ist natürlich gewaltig. Auf der anderen Seite ist die aktive Fanszene groß und gut vernetzt.

Deshalb meine Frage, ob es in der aktiven Fanszene Überlegungen gibt, eine außerordentliche Mitgliederversammlung zu dem Thema zu beantragen?

Was man mMn auf jeden Fall in der Satzung ändern sollte, ist die Hürde zur Beantragung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung. 5% erscheint doch angesichts der Größe des e.V. als zu hoch.


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