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FAZ: Der Tag, an dem ich gerne Karl Lauterbach angerufen hätte (Corona)

waltrock, Donnerstag, 03.02.2022, 17:26 (vor 816 Tagen) @ virz3

Empathie ist nicht so dein Ding, oder?

Es ist einfach ein Gefühl der Ohnmacht. Man hat 2 Jahre alles getan, eine Infektion zu verhindern. Abstand, Verzicht, bei allem mitgemacht. Man versteht jetzt halt nicht, was nun genau anders ist und man Corona nun durchs Land laufen lässt. Und man auch keine Möglichkeit mehr hat, sich zu schützen.

Und dann könnte die Politik doch zumindest so ehrlich sein und es zugeben. Dass das nun die Strategie ist. Aber das traut sich dann doch keiner. Besonders in den Familien ist es halt eine massive Herausforderung, während man selbst krank ist irgendwie die Kinder betreuen zu können, die ja genau dann Hilfe und Zuneigung brauchen. Und nur weil man nicht mit Atemnot im Krankenhaus liegt, ist der Verlauf nicht mild. Es ist ein starker grippaler Infekt. Der macht so schon keinen Spaß, aber wenn damit die ganze Familie flach liegt, ist das einfach anders. Zumal dann eben nicht Oma und Opa Mal vorbei kommen und die Küche aufräumen können. Man bleibt isoliert und auf sich allein gestellt.


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